Die womöglich kürzeste Prozession der Welt

Die womöglich kürzeste Prozession der Welt

Die womöglich kürzeste Prozession der Welt

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Die womöglich kürzeste Prozession der Welt

...fand am 19. Mai in Nüst im Garten der Familie Hess/Straub statt. Aus der geplanten Marienandacht machte Frau Elisabeth Kurz eine abwechslungsreiche und komplette Miniprozession. Nach einer kleinen spirituellen Einleitung wurde zu Beginn der Proviant und „Lastenrucksack“ gemeinsam mit den vielen interessierten Gästen gepackt. Symbolisch nahm sich jeder einen der gesammelten Feldsteine aus dem bereitgestellten Korb, um damit seine eigene Last mit auf den Weg zu nehmen. Das eigens für die Prozession gebastelte Kreuz wurde im Anschluss von Kindern vorangetragen. Für die Gruppe der sechs bis hundertjährigen begann nun die Prozession. Mit Marienliedern auf den Lippen, schritten alle durch den wunderschönen, vielfältigen Gemüse-, Freizeit und Gebetsgarten von Familie Hess/Straub. Ziel war die Grotte der Mutter Maria im hinteren Teil des Gartens. Hier angekommen legten die Teilnehmer, nach einem Gebetsimpuls, Ihre Lasten in Form des Steins nieder und entzündeten eine Kerze. Aus dem „Proviantrucksack“ zerrten wir schließlich im Anschluss mit Bartwurst & Getränken für alle.

Ein wunderbares Erlebnis für Jung und Alt. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. 

                    
     


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